„Was steht eigentlich in meiner Führerschein-Akte?“ Das fragen sich viele Betroffene, die ihren Führerschein abgeben mussten und zur MPU geschickt werden. Manchmal ist es gar nicht viel. Zum Beispiel, wenn man einmalig mit zu viel Promille am Steuer erwischt wurde. Dann ist lediglich dieser Ausrutscher vermerkt. Ab und an ist die Akte aber auch ziemlich dick und die Behörden haben viele kleinere und größere Verkehrsdelikte aufgelistet. Dann blickt ein Laie kaum noch durch.
Bei komplizierten Fällen und einer dicken Führerscheinakte helfen unsere MPU-Profis
Unsere Verkehrspsychologen begleiten Sie zu Ihrer zuständigen Führerscheinstelle in Schleswig-Holstein und werfen mit Ihnen gemeinsam einen Blick in die Akte. Das ist für eine gründliche MPU-Vorbereitung extrem hilfreich, denn unsere Berater machen sich so ein genaues Bild von Ihrer individuellen Lage: Anhand der Akte werden sie erkennen, worauf der Gutachter speziell in Ihrer MPU achten wird. So können Sie sich noch gezielter vorbereiten.
Zudem bietet die Akteneinsicht auch die Möglichkeit zu überprüfen ob die Unterlagen auch auf dem neuesten Stand und “ausgemistet” sind: So gibt es Delikte, die nach bestimmter Zeit verjährt sind und demnach aus den Papieren verschwunden sein sollten. Auch hier haben Sie die Möglichkeit weitere Fallstricke zu vermeiden. Bedenken Sie immer: Die Führerscheinakte dient als Vorlage bei der MPU. Und je weniger drin steht, desto besser für Sie!